Düsseldorf hat die Chance, eine Vorreiterrolle bei der kontrollierten Abgabe von Cannabis zu übernehmen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Inklusion nur auf dem Papier steht, während konkrete Schritte vermieden werden.
Gemeinsam mit unseren älteren Mitbürgern ein neues, integratives Seniorenbild gestalten
Zur FDP kam ich im Jahr 2011, als ich mich für die Erhaltung eines Schulbusses in Knittkuhl eingesetzt habe. 2014 übernahm ich den Vorsitz des FDP Ortsverband 7 im Osten von Düsseldorf und wurde in die erweiterte Fraktion der FDP-Ratsfraktion berufen. Im Jahr 2016 bin ich in den Kreisvorstand der FDP Düsseldorf gewählt. Nach der Kommunalwahl 2020 sitze ich als FDP Ratsfrau im Rat der Stadt Düsseldorf.
Sprecherin der Ratsfraktion im Ausschuss für Gesundheit und Soziales (AGS), im Jugendhilfeausschuss (JHA) sowie im Gleichstellungsausschuss (GSTA).
Wir legen großen Wert darauf, dass der Zugang zur Gesundheitsversorgung in Düsseldorf niederschwellig ist, um die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.
Mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen ist uns wichtig, um den Bürgerinnen und Bürgern von Düsseldorf mehr Eigenverantwortung zu ermöglichen. Dies schließt die Nutzung von Telemedizin, Telenotarzt und Telepflege ein, um die Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger in die eigene Hand zu legen.
Da es in Düsseldorf keine öffentlichen Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen gibt, setzen wir auf die Förderung der Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die Pflege.
Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht auch, Langzeitarbeitslosen zu helfen. Wir werden Maßnahmen ergreifen, um diese Menschen zu identifizieren und ihnen Bildungsangebote, Eingliederungshilfe und Unterstützung im zweiten Arbeitsmarkt anzubieten. Ziel ist es, dass sie eigenverantwortlich ihren Weg zurück in die Arbeitswelt finden und eigenverantwortlich im zweiten Arbeitsmarkt erfolgreich sind.
Der Fachkräftemangel trifft die Kindertageseinrichtungen hart. Die Arbeitsbelastung ist hoch, viele Fachkräfte erreichen bald das Renteneintrittsalter. Ein attraktives Arbeitsumfeld sorgt dafür, dass uns die vorhandenen Fachkräfte nicht verloren gehen. Um neue Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zu finden, braucht es Pragmatismus und Kreativität.
Unser Ziel ist es, ein umfassendes und ausgewogenes System der Kinder- und Jugendhilfe in Düsseldorf zu schaffen, das die Eigenverantwortung der Eltern respektiert, die individuellen Freiheiten wahrt und gleichzeitig eine solide Unterstützung für Kinder und Jugendliche gewährleistet.
Wir wissen, dass die Bildungsgerechtigkeit an der Herkunft scheitert. Das alte Märchen: jeder kann - egal mit welchem Background - erfolgreich sein, hat sich widerlegt. Armut ist vererbbar und korreliert streng mit Bildungsferne.
Daher sagen wir Liberale: Weltbeste Bildung für alle und Unterstützung des Bildungsausbaus in Bildungsfernen Schichten, um eine Chancengerechtigkeit zu ermöglichen.